Zum letzten Verbandsspiel dieser Saison am 22. Juli 2017 empfingen die Junioren des TCG Zuhause die Mannschaft des TC-Leinfelden-Echterdingen 1, dem Tabellenzweiten.
Dieses Spiel musste unbedingt gewonnen werden, um den Abstieg aus eigener Kraft zu verhindern. Bei einer Niederlage mussten wir hoffen, dass die Mannschaft von Dettingen/Erms gegen Grafenberg gewinnen würde, damit wir aufgrund des besseren Matchverhältnisses dem Abstieg noch einmal knapp entgehen würden.
Erneut ersatzgeschwächt ohne Nummer 1 Patrick wollten wir das Unmögliche möglich machen. Julian konnte sein Einzel souverän und klar gewinnen. Auch John, der eigentlich noch bei den Knaben spielt, schlug sich bravurös und konnte gegen seinen höher eingestuften Gegner einen Sieg einfahren. Max und Moritz waren ihren Gegnern nach gutem Spiel und hartem Kampf letztendlich unterlegen. Marco und Julias kämpften sich nach klar verlorenem ersten Satz zurück ins Spiel und verloren leider beide unglücklich im Match-Tiebreak. So stand es nach den Einzeln bereits 2 . 4 für Leinfelden-Echterdingen, so dass alle drei Doppel gewonnen werden mussten.
Moritz und John gewannen ihr Doppel knapp im MatchTiebreak. Julian und Julius mussten sich ebenfalls mit einem verlorenen Satz-Tiebreak ganz knapp geschlagen geben, Auch Noah und Marco gaben ihr Doppl mit einem verlorenen MatchTiebreak knapp ab.
Am Ende stand erneute Niederlage mit 3 . 6 für die Mannschaft von Leinfelden-Echterdingen.
Wir mussten nun auf das Ergebnis in Dettingen/Erms hoffen. Leider gewann hier Grafenberg knapp mit 5:4, so dass unsere Junioren in die Bezirksklasse 2 absteigen müssen.
Nach einer wirklich guten Saison mit tollen Spielen unserer Junioren und fast immer knappen Niederlagen mit insgesamt 7 verlorenen Match-Tiebreaks ist der Abstieg sehr unglücklich zustande gekommen.
Die kommende Saison wird durch den Wechsel von Patrick und Julian zu den Herren schwierig werden und das Ziel muss der erneute Aufstieg sein.
Es spielten: Julian Schneider, Noah Schneider, Max Eidner, Moritz Wünsch, John Eidner, Marco Schweizer und Julius Richter
